Es ist sehr schön zu sehen, dass wir mit Hilfe der Mathematik und viel persönlichen Engagements die Welt ein wenig besser machen können. Die hervorragende interdisziplinäre Zusammenarbeit macht mir Lust, an vielen Projekten gemeinsam zu arbeiten.
Mehr InfosEs ist mir wichtig, an der Entwicklung von Technologien zu arbeiten, um relevante Probleme wie die globale Erwärmung, das Artensterben, eine umweltfreundliche Wirtschaft und vieles mehr anzugehen. Dabei bin ich immer auf der Suche nach innovativen technologischen Lösungen, damit meine Arbeit den größtmöglichen Beitrag leisten kann.
Mehr InfosAn der Arbeit in der GAIA-Initiative begeistert mich, dass wir mit der Entwicklung modernster Technologien dazu beitragen, ganz konkrete gesellschaftliche Herausforderungen, wie den Arten- und Wildtierschutz, zu lösen. Speziell die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Ingenieuren unterschiedlichster Disziplinen, Biologen und Tiermedizinern motiviert mich jeden Tag aufs Neue.
Mehr InfosMein Ziel ist es, Satellitenkommunikation für die lokale und globale Vernetzung von Menschen, Tieren und Dingen zu nutzen. Es begeistert mich, dass unsere Technologien für IoT via Satellit, für die Integration von Satelliten in 5G- und 6G-Netze und für High-Throughput-Satelliten in GAIA einen direkten Anwendungsbezug haben und gleichzeitig einem guten Zweck dienen.
Mehr InfosIch liebe es bei der Entwicklung neuer Technologien dabei zu sein und neue Sachen auszuprobieren, die so noch keiner versucht oder sogar daran gedacht hat.
Mehr InfosDas GAIA-Projekt bietet die Möglichkeit, unsere Umwelt besser zu verstehen, um unseren Planeten und das Ökosystem, in dem wir Leben, zu schützen. Die Arbeit in einem interdisziplinären Konsortium ist herausfordernd, aber hat auch einen gewissen Charme. Hier prallen verschiedene Welten mit verschiedenen Sprachen aufeinander. Als Senior Scientist für Satellitenkommunikation versuche ich, die Bedürfnisse der Biologen in technische Anforderungen für das Kommunikationssystem zu übersetzen – eine Aufgabe die ich persönlich sehr spannend finde. Biologist meets Engineers for Life!
Mehr InfosAls begeisterter Elektroingenieur interessiere ich mich für Technik und Naturwissenschaft. An dem Projekt reizt mich aus technischer Sicht die Entwicklung eines neuartigen Tiersenders mit Kamera und Bildverarbeitung, der energieautark, miniaturisiert und optimal an die Anatomie des Geiers angepasst ist. Außerdem gefällt mir, dass das Projekt einen wichtigen Beitrag zu Natur- und Artenschutz leistet, der gerade in der heutigen Zeit wichtiger denn je ist.
Mehr InfosIn meiner Rolle als Mechatronik-Ingenieur/Forscher genieße ich die Kombination aus Maschinenbau, Informatik und Elektronik. In dem Projekt ist es eine reizvolle Mischung aus breitem Wissen, Vernetzung, Lernen und Wachstum, die es uns ermöglicht, innovative Lösungen zu entwickeln und gleichzeitig unser Fachwissen zu vertiefen. Gemeinsam entwerfen wir ein bahnbrechendes Produkt.
Mehr InfosEs ist nicht nur unsere Pflicht, sondern eine Notwendigkeit, Wildtiere zu retten, um uns selbst vor der Zerstörung durch Konflikte zwischen Mensch und Wildtier zu bewahren. Der GAIA-Tiersender ist das Gebot der Stunde und ich glaube, dass dies nur der Beginn einer neuen Ära in der Welt der Wildtierforschung ist. Für mich als Forscher ist es ein wahr gewordener Traum, Teil des Ökosystems zu sein, das das Fraunhofer IIS zusammen mit dem Leibniz-IZW bei der Lösung zoologischer Probleme und Forschungsfragen bietet.
Mehr InfosIch denke gerne über den Tellerrand hinaus und genieße es, immer Neues dazuzulernen. Meine breit gefächerten Kompetenzen helfen mir, einen guten Überblick über die Entwicklung komplexer Systeme zu haben. Am Projekt begeistert mich die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Wissenschaftlern und dass bei unseren Entwicklungen ein unmittelbarer Nutzen beobachtbar ist.
Mehr InfosIch mag es, neue Technik auszuprobieren und Dinge zum Laufen zu bringen – insbesondere im Elektronikbereich von der Simulationssoftware über eingebettete Software bis hin zur Hardware. Am GAIA-Projekt gefällt mir besonders der Austausch mit den nicht-technischen Kollegen. Hier ist großes Potential für neue Ideen vorhanden.
Mehr InfosDurch eine Kombination aus Ideen, Kreativität und Innovation das scheinbar Unmögliche möglich machen – das ist es, was mich begeistert. Wenn die daraus entstehenden Technologien in einem so bedeutenden Kontext wie der des GAIA-Projektes Anwendung finden, ist das umso schöner. Dadurch können wir unmittelbar dazu beitragen, den Artenschutz von bedrohten Tieren voranzutreiben.
Mehr InfosAls jemand mit großer Affinität zu moderner Technik und den Naturwissenschaften begeistert es mich, welche komplexen Fragestellungen in nicht technischen Bereichen, wie dem Wildtierschutz, mithilfe von Computern gelöst werden können. Die spezielle Faszination der GAIA-Initiative liegt für mich in der Kombination aus aktueller Forschung und technischer Entwicklung – in einem herausfordernden, aber gleichzeitig spannenden Themenfeld.
Mehr InfosMeine Leidenschaft ist es, Probleme zu lösen, die mit technischer Finesse angegangen werden können. Ein Projekt weckt genau dann meine Begeisterung, wenn die kleine Vorarbeit es zum Vorreiter neuer Techniken und Methoden macht. Kommunikationssysteme erfordern eine eingehende Forschung und ermöglichen erst den Einsatz von Zukunftstechnologien.
Mehr InfosDer rasch wachsende Bedarf der Menschen und die damit verbundene Ausbeutung der natürlichen Ressourcen bedrohen die ökologische Integrität der Natur und ihrer Bewohner. Wir sind uns bewusst, dass die Wildtiere sofort geschützt werden müssen, und es ist unsere Pflicht, jetzt zu handeln, um den klimatischen Abwärtstrend umzukehren. Ich bin fest davon überzeugt, dass die GAIA-Initiative ein solcher Schritt in Richtung dieses Ziels ist. Als Forscherin bin ich dem Fraunhofer IIS und dem Leibniz-IZW sehr dankbar, dass sie mir die Möglichkeit geben, zur Lösung von Problemen im Zusammenhang mit dem Schutz von Wildtieren beizutragen.
Mehr Infos